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Lasst mich nicht sterben, so lasse ich euch nicht leben“
rund um Ungerechtigkeit in siebenbürgischen Märchen
Einen Blumenstrauß siebenbürgischer Märchen rund um Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit schenkt uns die Schauspielerin Erzsébet Gazdag. Heutzutage gehen wir sehr achtsam mit unserer Sprache, Gedanken und Gefühlen um. Wir versuchen, allen und jedem gerecht zu werden, und geben uns dabei große Mühe. Dennoch kommt es oft so, dass wir - ganz ungewollt -, jemandem zu nahe oder auf die Füße treten. Mit Gesten, Worten oder Gedanken. Aber was kann der gutwillige Mensch tun, damit die Welt besser wird? Es gibt ja an so vielen Stellen Verbesserungsbedarf. Was erzählen uns Märchen aus dem ethnisch und konfessionell bunt durchmischten Siebenbürgen darüber? Was können wir daraus lernen und in unseren persönlichen Alltag mitnehmen?
Ist es gerecht, ungerecht zu sein? - Ist es ungerecht, gerecht zu sein?
Den Musikalischen Rahmen bietet das Trio Zakuska.Temperamentvoll und virtuos bieten die drei Vollblut-Musiker:innen Katharina Wibmer, Frank Eisele und Daniel Kartmann die geheimnisvolle Musik Rumäniens dar, mühelos schwelgen sie in krummen Takten der mitreißenden Tanzmusik aus Serbien, Bulgarien und Mazedonien und entfalten hierbei ihren eigenen Stil.