Ensemble Lapis Lazuli - Arabische Lyrik und Musik aus Syrien und der europäischen Renaissance

Beschreibung

Ensemble Lapis Lazuli
Arabische Lyrik und Musik aus Syrien und der Renaissance

Schon vor Jahrtausenden liebten die Menschen in Mesopotamien, Ägypten, Persien, Griechenland und Rom den tiefblauen Edelstein Lapislazuli. Er galt als heiliger Stein. Besonders im Orient sah man in ihm einen Edelstein mit magischen Eigenschaften.
Lapislazuli gilt vielen Menschen auf der ganzen Welt als Stein der Freundschaft und der Offenheit.
Die Geschichte und die Bedeutung dieses Steins inspirieren uns zum Aufspüren gemeinsamer, musikalischer Wurzeln. Es ist eine Begegnung aus Liebesgedichten von Suleman Taufiq (Aachen), in arabischer und deutscher Sprache - dargeboten von Mohamad Fityan und Daniel Kartmann. Die Texte erzählen u.a. vom alten, noch intakten Damaskus, wo die Menschen in Kaffeehäusern sich den schönen Dingen hingaben , wo viel Betrieb herrschte und sie in einer offenen Gesellschaft tolerant im Dialog miteinander umgehen konnten.

Aleppo ist die Heimat von Mohamad Fityan, der seine Sehnsucht und Liebe zur Musik in wunderbaren Kompositionen auf Nay- und Kawala-Flöten zum Ausdruck bringt. Sowohl früher in Syrien, als auch in Berlin und ganz Deutschland ist er ein gefragter Solist und ein Meister seines Instrumentes!
Johannes Vogt aus Heidelberg ist nicht nur ein Spezialist für Alte Musik und gerne gebuchter, einfühlsamer  Begleiter an der Renaissancelaute und Theorbe, sondern auch ein begnadeter Improvisator. Sein Lautenspiel dient als Brücke zwischen den arabischen und europäischen Einflüssen unseres Programms.
Daniel Kartmann, in Rumänien geboren, hat schon früh sowohl die Kirchenmusik Siebenbürgens, als auch die Balkan-Einflüsse der rumänischen Folklore lieben gelernt. An Rahmentrommel, Tamburello sowie einer Landsknechtstrommel als Bassdrum, ergänzt durch das Blasinstrument Zink bedient er ein Orientalisches Rennaissance-Jazz Instrumentarium das seinesgleichen sucht.

Heilbronner Stimme:
„Eigene Stücke und alte Volksweisen, fantastische Sagen und Erlebnisse aus dem Alltag – all diese Kombinationen verbinden sich an diesem Abend zu einem faszinierenden Klangbild, dem sich kaum einer entziehen kann.“

Weinsberger Nachrichten:
"Die Zuhörer erlebten ein besonderes Konzert, dass sich durch Rhythmus, Klangschönheit und Spielfreude auszeichnete.

Lapis Lazuli
Arabische Lyrik und Musik aus Syrien und der Renaissance

Schon vor Jahrtausenden liebten die Menschen in Mesopotamien, Ägypten, Persien, Griechenland und Rom den tiefblauen Edelstein Lapislazuli. Er galt als heiliger Stein. Besonders im Orient sah man in ihm einen Edelstein mit magischen Eigenschaften.
Lapislazuli gilt vielen Menschen auf der ganzen Welt als Stein der Freundschaft und der Offenheit.
Die Geschichte und die Bedeutung dieses Steins inspirieren uns zum Aufspüren gemeinsamer, musikalischer Wurzeln. Es ist eine Begegnung aus Liebesgedichten von Suleman Taufiq (Aachen), in arabischer und deutscher Sprache - dargeboten von Mohamad Fityan und Daniel Kartmann. Die Texte erzählen u.a. vom alten, noch intakten Damaskus, wo die Menschen in Kaffeehäusern sich den schönen Dingen hingaben , wo viel Betrieb herrschte und sie in einer offenen Gesellschaft tolerant im Dialog miteinander umgehen konnten.

Aleppo ist die Heimat von Mohamad Fityan, der seine Sehnsucht und Liebe zur Musik in wunderbaren Kompositionen auf Nay- und Kawala-Flöten zum Ausdruck bringt. Sowohl früher in Syrien, als auch in Berlin und ganz Deutschland ist er ein gefragter Solist und ein Meister seines Instrumentes!
Johannes Vogt aus Heidelberg ist nicht nur ein Spezialist für Alte Musik und gerne gebuchter, einfühlsamer  Begleiter an der Renaissancelaute und Theorbe, sondern auch ein begnadeter Improvisator. Sein Lautenspiel dient als Brücke zwischen den arabischen und europäischen Einflüssen unseres Programms.
Daniel Kartmann, in Rumänien geboren, hat schon früh sowohl die Kirchenmusik Siebenbürgens, als auch die Balkan-Einflüsse der rumänischen Folklore lieben gelernt. An Rahmentrommel, Tamburello sowie einer Landsknechtstrommel als Bassdrum, ergänzt durch das Blasinstrument Zink bedient er ein Orientalisches Rennaissance-Jazz Instrumentarium das seinesgleichen sucht.

Heilbronner Stimme:
„Eigene Stücke und alte Volksweisen, fantastische Sagen und Erlebnisse aus dem Alltag – all diese Kombinationen verbinden sich an diesem Abend zu einem faszinierenden Klangbild, dem sich kaum einer entziehen kann.“

Weinsberger Nachrichten:
"Die Zuhörer erlebten ein besonderes Konzert, dass sich durch Rhythmus, Klangschönheit und Spielfreude auszeichnete.